Alma Ramsden

Bücher, Podcasts & Rezensionen

Willkommen auf meiner Webseite. Schön, dass du vorbei schaust! Hier findest du alle Informationen über meine Bücher und andere Aktivitäten im Literaturbereich.Mein Debütroman: "Mabena". Ein Südafrika-Krimi?.Podcast & Blog "Autorinnenleben" mit den Autorinnen Emma Meer & Rebekka Jost.
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Manuskripte:- "Aabidah" (Arbeitstitel), geplante Veröffentlichung: 2023. Infos.
- "Das Dorf" (Arbeitstitel), geplante Veröffentlichung: 2024. Infos.
- "Dem Hunger eine Stimme geben" (Arbeitstitel), geplante Veröffentlichung: 2026. Infos.

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Debütroman Mabena

Was geschah mit Gerda, die auf mysteriöse Weise verschwunden ist? Und wie hängt ihr Verschwinden zusammen mit den Ereignissen in mehreren Waisenhäusern in einem der grössten Townships Johannesburgs? Darum geht es in meinem Erstlingsroman, der Elemente eines Entwicklungsromans vereint mit einem packenden Krimi und gleichzeitig Portrait der südafrikanischen Gesellschaft zu Beginn des 21. Jahrhunderts ist.

E-Book (7.99 €): Erhältlich bei Tredition oder direkt bei kindle / tolino

Taschenbuch
(14.99 €): Erhältlich bei Tredition (aus Deutschland), Orell Füssli (aus der Schweiz)

Leseprobe: Leseprobe auf buecher.de

Über mich

Alma Ramsden schreibt Belletristik und Krimis mit einem kritischen Blick auf die Gesellschaft. Als weitgereiste Mutter dreier Kinder widmet sie sich insbesondere folgenden Themen: Was Mutterschaft im 21. Jahrhundert bedeutet, die Rolle der Medien in der heutigen Gesellschaft, Migrationspolitik und seine Auswirkungen auf die Individuen, sowie Rassismus und Diskriminierung. Sie verbrachte mehrere Jahre in Kapstadt und Johannesburg, Südafrika. 2021 veröffentlichte sie ihren ersten Roman “Mabena“. Mit den Autorinnen Rebekka Jost und Emma Meer hostet sie den Podcast “Autorinnenleben“.

Buchrezensionen

Ich schreibe Rezensionen für Romane & Krimis, am meisten interessieren mich Erstlingsromane und Bücher junger, (noch) unbekannter Autoren*innen. Sprachen: Deutsch, Englisch, Holländisch, Spanisch, Französisch.
Alle Rezensionen können auf Instagram angesehen werden.

Infos zu aktuellen Manuskripten

Aabidah (Arbeitstitel):Als die Hebamme Emma Gerber auf eine syrische Flüchtlingsfamilie trifft, deren ungeborenes Kind sie vergeblich versucht vor dem Tod zu retten, ändert sich das Leben der dreifachen Mutter grundlegend. Fortan ist sie besessen von der Idee, der Flüchtlingsfamilie zu helfen, um so der Monotonie ihres Alltags zu entkommen. Bis sie eines Tages ganz plötzlich erneut vor der riesigen Aufgabe steht, das Leben eines ungeborenen Kindes retten zu müssen – wird sie es diesmal schaffen?
Im Zentrum dieses Buches stehen eine neurotische, verträumte Schweizerin, eine hochbegabte Syrierin, die mit ihrer Familie vor dem Krieg flüchtet und eine Ukrainerin, die mit ihrem Leben hadert. Indem der Lebensweg von drei sehr unterschiedlichen Frauen aus drei verschiedenen Ländern erzählt wird, werden aktuelle globale Ereignisse und deren Auswirkungen auf das Leben der drei Frauen und ihrer Familien beleuchtet.
Das Dorf (Arbeitstitel):
In den frühen Morgenstunden eines heissen Sommertages beobachtet die Anwohnerin Meagan de Wett ein grosses Polizeiaufgebot in ihrer sonst so ruhigen Quartierstrasse. Wenig später erfährt sie: Die alleinerziehende Mutter Silvia Schneider wurde am frühen Morgen in ihrer eigenen Wohnung ermordet. Doch von wem? Die Polizei tappt im Dunkeln.
Meagan und Silvia leben in einem Schweizer Agglomerationsdorf, das knapp zu gross ist, damit jeder jeden kennt, aber zu klein, um jemals Grossartiges hervorgebracht zu haben. Das Dorf hat einen Spielplatz, einen Laden, der einem gängigen Grossverteiler angehört, zwei Kindergärten, eine Primarschule, eine Oberstufe und eine leerstehende Asylunterkunft, deren Eröffnung für viel Furore sorgte und kurz darauf wieder geschlossen wurde. Meagan de Wett, Hausfrau und zweifache Mutter, die ihren einstigen Traum, Staatsanwältin zu werden und bei der Aufklärung von Verbrechen behilflich zu sein, vor vielen Jahren aufgegeben hat, fühlt sich dazu berufen, auf eigene Faust zu recherchieren, um Silvias Mörder auf die Schliche zu kommen. Als im nahegelegenen Wald die Leiche eines neugeborenen Babys gefunden wird, überschlagen sich die Ereignisse und zwingen Meagan, sich mit ihrer eigenen und Silvias Vergangenheit auseinanderzusetzen…
Dem Hunger eine Stimme geben (Arbeitstitel)
Es werden mehrere Familien aus verschiedenen Ländern portraitiert, die eines gemeinsam haben: sie sind akut von Hunger bedroht. Obwohl die Geschichten der Familien fiktiv sind, sind die in diesem Roman geschilderten Gegebenheiten sehr real. Die Autorin zeigt globalen Ungleichheiten auf und geht dabei der Frage nach, wie es sein kann, dass trotz aller Fortschritte auch im 21. Jahrhundert noch viele Menschen an Hunger leiden. Der Roman möchte dabei eben jenen Menschen eine Stimme geben, welche auf dem internationalen Tapet keine haben.